"Ich bin sehr geehrt und dankbar für das Vertrauen, das mir von den Delegierten der FDP Niederbayern entgegengebracht wurde", so Phil Achter zu seiner Wahl. "Ich bin bereit, meine Erfahrung und mein Engagement in den Dienst der Partei zu stellen und hoffe, dass wir gemeinsam in den nächsten zwei Jahren große Erfolge erzielen können." Achter wohnt in Bad Birnbach, studiert Business Administration in Passau und ist für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im neuen Vorstand zuständig.
Ebenfalls gewählt wurde Josef König aus Pfarrkirchen als Beisitzer im Bezirksvorstand sowie Claus Rothlehner aus Eggenfelden als Delegierter zum Bundesparteitag. Rothlehner vertritt damit auch in den kommenden zwei Jahren die Interessen der Rott- und Inntaler in Berlin. Als Ersatzdelegierte sind unter anderem Phil Achter, Nick Kelldorfner und Josef König gewählt worden.
Der Kreisverband Rottal-Inn ist damit erstmals seit langem wieder stark im Bezirksvorstand vertreten. Nick Kelldorfner, Kreisvorsitzender der FDP Rottal-Inn, gratuliert allen herzlich zur Wahl und freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit. Als Bezirksvorsitzender der FDP-Jugendorganisation ist er gleichzeitig qua Amtes Mitglied im Bezirksvorstand der FDP.
Das Tagungspräsidium, bestehend aus Katja Hessel, Finanzstaatssekretärin im Ministerium von FDP-Chef Christian Lindner, und David Huber, Listenkandidat bei der Landtagswahl für die FDP Niederbayern, hat ebenfalls allen gewählten Mitgliedern gratuliert und blickt positiv auf die Zukunft der niederbayerischen FDP.
Kelldorfner tritt erneut an
Die Rottaler Liberalen wollen ihre Präsenz auf den höheren Ebenen der Partei in Zukunft noch weiter ausbauen. Nick Kelldorfner hat angeküdigt im März für eine weitere Amtszeit als Bezirksvorsitzender der Jungen Liberalen Niederbayern zu kandidieren. Als Stellvertreter sollen dort mit David Huber und Phil Achter zwei weitere Mitglieder der FDP Rottal-Inn fungieren. "Ich bin überzeugt davon, dass wir gemeinsam bei der kommenden Bayern-Wahl Großes erreichen werden. Die heutige Wahl war erst der Anfang. Wir sind aus der politischen Landschaft im Landkreis und in Niederbayern nicht mehr wegzudenken", so Nick Kelldorfner abschließend.