Frosch, Kelch oder Mütze?

FDP-Kandidat Rothlehner überzeugt beim Zinngießen

30. Dezember 2024

Symbolbild (Sten Ritterfeld / unsplash)

Wahlkampf mal anders: Claus Rothlehner, FDP-Kandidat im Wahlkreis 229, bewies beim Zinngießen der PNP-Lokalredaktion nicht nur eine ruhige Hand, sondern auch jede Menge Humor und Fantasie. Mit überraschenden Interpretationen seines Kunstwerks lieferte er einen Auftritt, der zeigt, wie vielseitig Politik sein kann – charmant, kreativ und ein bisschen märchenhaft.

Der Videodreh war eine Einladung an alle Direktkandidaten, sich auf ungewöhnliches Terrain zu begeben. Und Rothlehner, wie immer offen für Neues, war dabei ganz in seinem Element. Nach einem kurzen Moment des Grübelns betrachtete er das Ergebnis des Zinngießens und erklärte mit einem Schmunzeln: „Sowas habe ich noch nie gegossen. Sieht aus wie eine Vase oder ein Kelch.“ Doch der liberale Kandidat wollte es dabei nicht belassen. „Und wenn man es umdreht, ist es eine Mütze,“ fügte er hinzu – ein Hinweis darauf, dass Perspektivenwechsel manchmal alles sind.

Ganz FDP-typisch brachte Rothlehner auch eine Prise Mut ins Spiel: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“ Eine Aussage, die nicht nur aufs Zinngießen zutrifft, sondern auch seine Einstellung zum Wahlkampf perfekt auf den Punkt bringt.

Aber Rothlehner hatte noch mehr zu bieten. Mit einem Augenzwinkern interpretierte er sein Kunstwerk weiter: „Es könnte aber auch ein Frosch sein. Mit Fantasie geht das.“ Dabei ließ er seine Zuhörer wissen, dass diese märchenhafte Idee nicht ganz zufällig kam. „Meine Tochter ist gerade total auf Märchen und den Froschkönig fixiert.“ Ein Satz, der Rothlehners familiäre Seite zeigte – und eine sympathische Brücke zwischen Politik und Alltag schlug.

Dieser kleine Auftritt beim Zinngießen steht exemplarisch für Rothlehners Politikstil: unkonventionell, nahbar und offen für neue Ideen. Sein Humor und die Fähigkeit, auch in ungewöhnlichen Momenten einen tieferen Sinn zu finden, spiegeln die Werte der FDP wider. Ob Digitalisierung, Generationengerechtigkeit oder wirtschaftliche Freiheit – Rothlehner will, dass Politik nicht abstrakt bleibt, sondern für die Bürger verständlich und zugänglich wird.

„Mit der Interpretation bin ich ganz zufrieden, auch wenn man auf die Wahlen schaut,“ meinte er abschließend. „Das bietet auf jeden Fall Potenzial!“ Eine Aussage, die deutlich macht: Rothlehner ist optimistisch – und das mit gutem Grund.

Ein Kandidat, der Perspektiven wechselt – und dabei überzeugt

Während der Wahlkampf oft als nüchterne Angelegenheit daherkommt, zeigt Claus Rothlehner, dass Politik auch anders kann. Sein Zinngießen war nicht nur eine unterhaltsame Einlage, sondern auch eine Metapher für seine Herangehensweise: kreativ, mutig und mit einem Schuss Humor.

Ob das Zinnstück am Ende Vase, Kelch, Mütze oder Frosch ist, spielt eigentlich keine Rolle. Wichtig ist, dass Rothlehner gezeigt hat, wie flexibel er denken kann – und wie viel Fantasie in seiner Politik steckt. „Mit Fantasie geht alles,“ sagte er – und das könnte auch das Motto für die Zukunft des Wahlkreises 229 sein.

Mit Claus Rothlehner hat der Wahlkreis 229 einen Kandidaten, der nicht nur für die liberale Sache brennt, sondern auch bereit ist, neue Wege zu gehen – mit Offenheit, Humor und einem klaren Ziel vor Augen. Wer eine Politik will, die Mut und Kreativität vereint, sollte sich Rothlehners Botschaft merken: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“

Und wenn wir ehrlich sind: Wer hätte nicht gerne einen Frosch, der zum Prinzen wird – oder einen Kelch, der neue Perspektiven schenkt?

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